Leistungsdruck mindern
Die Problematik eines hochgradigen Leistungsdrucks gilt nach wie vor für eine Bachelor-Arbeit (Bachelor-Thesis) mit den Anforderungen des Punktsystems des ECTS. Zwar mag sich einiges gebessert haben, was die Gewöhnungsfaktoren an diesen Leistungsdruck angeht, denn offensichtlich gewöhnt sich der Mensch wohl irgendwie an alles. An der Überfrachtung sowohl des Bachelor- als auch des Masterstudiengangs mit Lernmaterial ändert dies jedoch kaum etwas. Beide Studiengänge sind, wie entsprechende Vergleiche ergeben, in den Herkunftsländern USA und Großbritannien nicht so dicht mit Lernansprüchen zugemauert wie in Deutschland.
Die Lerndruckproblematik ergibt sich einerseits bekanntlich aus den zu erreichenden Leistungspunkten, ohne die man gegebenenfalls nicht weiter kommt, und zusätzlich aus der Häufung von Klausuren und Prüfungen, die den Leistungsdruck verstärken. Begriffe wie Informationsgesellschaft oder digitale Wissensgesellschaft klingen hinsichtlich ihrer vielleicht emanzipatorischen Repräsentation recht hübsch, solange man als Student nicht gezwungen ist, die Unmengen an Wissen, die zur Bewältigung der zugehörigen Lernniveaus gehören, in ein paar Semestern in sich hineinzuschlingen. Leistungsdruck übersetzt sich in Lerndruck und dieser wiederum in Lernmengen und letztere wieder in den Zwang, umfangreiche Lernvolumina in möglichst kurzer Zeit zu verarbeiten und zu behalten. Die Zwänge der Studienreform des Bologna-Prozesses wurde in dieser Hinsicht häufig mi einer Art Lern-Bulimie verglichen, die den Studierenden dazu zwingt, Unmengen an Wissen in möglichst kurzer Zeit in sich aufzunehmen, ohne dass man ausreichend Zeit hätte, diese Mengen kreativ umzusetzen und bewusstseinsmäßig so zu realisieren, dass man für sich selbst so etwas wie einen emanzipatorischen Kontext durch einen positiven Wissenszuwachs erreichen könnte. Man kann den Vorgang auch so ausdrücken: Verspeise möglichst viel Wissen, aber mache dir klar, dass du keine Zeit für die adäquate Verdauung hast. Die nächste Menge wartet schon und muss 2 nachgeschoben werden, da die entsprechenden Kontexte selbstverständlich auch in Klausuren ihre Rolle spielen. Klausuren müssen bestanden werden, auch wenn man das Wissen kurz vorher möglicherweise schon wieder von sich gegeben hat, um für die nächsten Brocken Platz zu schaffen. Insgesamt dürfte eine solche Form der geistigen Ernährung nicht unbedingt den Standards dessen entsprechen, was man als gesundheitsförderlich betrachten würde. Für diese Gesamtproblematik bietet Schreibhilfe/ Ghostwriting-Uni die passende Lösungen: Ein einfacher Anruf zu jeder Tages- oder Nachtzeit, auch an Wochenenden und allen Feiertagen genügt, um ohne große Formalitäten in die Hilfestellung einsteigen zu können.
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Sowohl schwierige Hausaufgaben, die Leistungsdruck verkörpern, dürften, als auch Bachelor-Arbeiten (Bachelor-Thesis) werden hier geschrieben. Mit der Gewissheit, sich auf eine solche Hilfestellung, für die Qualitätsgarantie und damit Punktvorteil besteht, verlassen zu können, nimmt der Leistungsdruck mit dem zugehörigen Stress schon einmal ganz beträchtlich ab! Je mehr dieser Druck abnimmt, desto freundlicher sehen auch Studienbereiche aus, die vorher ebenfalls wegen Leistungsdruck einen eher unangenehmen Eindruck machten, zumal wenn man nicht genau wusste, was da wieder auf einen zukam. Allein die Gewissheit, dass man mit der hier angebotenen Hilfestellung (Schreiben der gesamten Abschlussarbeit – Bachelor-Thesis) die Regelstudienzeit voll einhalten kann, dürfte das Problem des Leistungsdrucks schon mal erheblich mindern.