Master machen

Zielgruppe: Masterarbeit

Die Masterarbeit (Master-Thesis) bildet den Abschluss des Master-Studienganges. Mit der Masterarbeit weist der Prüfling nach, dass er nach diesem sich an den Bachelor anschließenden Studiengang die Fähigkeit besitzt, wissenschaftliche oder künstlerische akademische Niveaus eigenständig zu erarbeiten. Normalerweise würde man hier eine Betreuung erwarten, was auch für die Bachelorarbeit gilt. Angesichts überfüllter Universitäten ist eine solche Betreuung eher reine Theorie. Auch im Master-Studiengang ist nicht notwendig garantiert, dass die Abfassung einer großen Arbeit systematisch und strukturell eingeübt wird. Der Bearbeitungsumfang einer solchen Arbeit liegt zwischen 15 und 30ECTS-Punkten. Ist die Arbeit beim jeweiligen Prüfungsamt angemeldet, läuft eine Frist von zwischen zwei und sechs Monaten für die Fertigstellung. Viele Studierende des Master-Studiengangs können bei wachsender Zeitnot in Panik geraten: je länger sich die Vorarbeiten hinziehen, desto stärker bemerken sie, dass Zeitmangel womöglich zum beherrschenden Thema wird. Sie gehören zu unseren Zielgruppen! Schon bei der Themenfindung für eine Masterarbeit können sich die Schwierigkeiten auftürmen. Masterarbeiten werden vielfach in Betrieben abgefasst, haben also den empirischen Teil, der eine Koordination zwischen dem Betriebsbetreuer und dem universitären Betreuer erfordert. Leute, die sich hier zwischen unvereinbar erscheinenden Koordinationsanforderungen eingequetscht fühlen, gehören ebenfalls zu unseren Adressaten: Der theoretische Teil der Masterarbeit lässt sich mit Hilfe der Informationen aus der Betriebsempirie in vielen Fällen relativ rasch so konstellieren, dass mit dem Angebot unserer Schreibhilfe sich die Probleme als lösbar darstellen.
Leute, die in die Selbstständigkeit streben, oder sich bereits selbstständig gemacht haben, bilden ebenfalls unsere Adressaten: Schon die Recherchearbeit für eine Masterarbeit unterscheidet sich erheblich von der für einen Bachelor. Vielfach wird auch eine Verteidigung der Master-Thesis verlangt. Auch hierfür leisten wir Hilfestellung. Ein Master-Abschluss ist ein hohes akademisches Prädikat, das zu gut dotierten Ämtern Zugang verschafft. Wer im Verlauf seines Master-Studiengangs aber gezwungen ist, Geld zu verdienen – und das sind viele – und daher nicht die Zeit aufbringt, selber zu schreiben, gehört zu unseren Adressaten. Auch Eltern, die mit der Gründung einer Familie nicht warten wollten, bis endlich der Master geschafft ist, sind unsere Ansprechpartner: Kinder brauchen Zeit und sind mit Sicherheit nicht minder lebenswichtig als der Master-Titel! Andererseits empfinden viele ihr Studium nicht als abgeschlossen, wenn der Master nicht erreicht ist. Der Titel ist selbstverständlich auch karrierefördernd: Er verschafft Zugang zu den höheren Staatsämtern. Zielgruppe: Masterarbeit.

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Diplom abschließen

Zielgruppe: Diplomarbeiter

Der Studiengang, der mit einer Diplomarbeit abschließt, lief nach der Bologna-Reform mit der Einführung von Bachelor und Master aus. Andererseits gibt es immer noch Nachzügler, die den traditionellen Studiengang noch nicht beendet haben. Sie gehören zu unseren Ansprechpartnern. Eine Diplomarbeit entspricht hinsichtlich ihres Niveaus und ihres Umfangs in etwa dem Master. Auch mit der Diplomarbeit muss man den Nachweis erbringen, dass man in einer bestimmten Frist eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu leisten imstande ist. Das Schreibproblem, das für manchen hier auftritt, besteht darin, dass man selber etwas außer Tritt geraten ist, da alle anderen sich schon längst auf ihren Bacheloroder Master vorbereiten. Dies kann dazu führen, dass man sich irgendwie ein bisschen obsolet erscheint und echte Hilfe braucht. Die gibt es hier! Diplomarbeiten sind ungefähr so umfangreich wie Master.

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keine Chance für Plagiate!

Dass Plagiate hier absolut ausgeschlossen sind, ist eine Selbstverständlichkeit. Dass Plagiate schnell entdeckt werden (hierzu mit der entsprechenden Software) dürfte mittlerweile zum Allgemeinwissen gehören. Die Tatsache, dass Plagiate hier vollkommen ausgeschlossen sind, lässt sich mit einer sehr einfachen Begründung untermauern: Die jeweils dargestellten Themenanforderungen für eine Hausarbeit / Semesterarbeit, für eine Bachelorarbeit(Bachelor-Thesis) sowie für eine Masterarbeit (Master-Thesis) sind jeweils viel zu individuell und spezifisch auf den Interessenten zugeschnitten, als dass man irgendwo irgendwelche Textpassagen aus dem Internet oder Fachbüchern in der Form eines Textplagiats übernehmen könnte. Die entstellte Sinnstruktur einer solchen Textstelle würde angesichts der Individualität und Spezifizierung des Themas sofort auffallen. Der Einbau solcher Plagiatstextstellen ist auch insofern absurd und sinnwidrig, als er den Textfluss, der individuell auf das Themazugeschnitten wird, in meist auffallender Weise unterbricht. Angesichts der Tatsache, dass hier selbstverständlich über die im Internet überall nachzulesenden Konsequenzen der Entdeckung eines Plagiats hinreichende Information herrscht, lassen sich Plagiate mit 100%Sicherheit ausschließen. Wer Plagiate liefert, muss extrem uninformiert und leichtsinnig sein. Plagiate sind also vollkommen ausgeschlossen!!

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Der sattsam bekannte Vorwurf, Ghostwriting habe etwas mit Unmoral zu tun, trifft nicht zu. Im Gegenteil: Angesichts überfüllter Universitäten, angesichts der Mietpreistreiberei in den Großstädten, wo die attraktiven Universitäten sind, angesichts der extremen Knappheit an Wohnraum, angesichts der fehlenden Studentenwohnheime, angesichts der schon Jahre anhaltenden Kritik an den ungereimten Strukturen des Bologna-Studienprozesses, angesichts der hohen Abbrecherzahl unter Studenten, ist der Ghostwriting-Service, wie er hier angeboten wird, eine Art charmanter Kompensation für die oben dargestellten Unwägbarkeiten. Diese Struktur massiver Unwägbarkeit ergänzt sich durch weitere mögliche Engpässe wie das Auftreten einer Krankheit, die sich drängenden Klausurtermine, die generelle Zeitknappheit für die Abgabe von Semester- bzw. Abschlussarbeiten, durch anfallende meist unbezahlte Praktika, durch den Druck des Punktesammelns durch die Semester, durch die generelle Schrumpfung der Studienzeit und so weiter und so weiter. Die paradoxe Prekarisierung des studentischen Lebens verschärft sich möglicherweise durch den Zwang, sich in einer prekarisierten Arbeitswelt auch noch eigenständig etwas dazu verdienen zu müssen, um sein Studium finanzieren zu können. Der Traum von einem oder mehreren Auslandssemestern löst sich in dieser Situation gestressten, wenn nicht prekarisierten Studierens, sehr schnell in Luft auf. Bedenkt man weiter die permanent steigenden Lebenshaltungskosten, den nicht sehr großartigen Status studentischer Arbeit und die damit verbundene relativ schlechte Bezahlung, so wird sich unser Angebot als umso praktischer und praktikabler erweisen. Vielleicht sogar als eine Lösung all jener Probleme, vor denen man sich vorher ziemlich gefürchtet hat. da, wie aus den weiteren Erklärungstexten unseres Internetauftritts zu erkennen ist, der gesamte Arbeitsprozess des Schreibens von Bachelor-, Master- und Semesterarbeiten mit einem umfangreichen Lernkonzept verbunden sein kann, müsste sich das Weltgewissen der Schutzheiligen akademischer Institute mi diesem Hinweis ganz außerordentlich gut beruhigen lassen.

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Rücksicht nehmen auf Umstände

Geldnot ist ein weiteres allbekanntes Problem im Studieralter. Unser Angebot nimmt darauf explizit Rücksicht. Das kann eine beruhigende Wirkung ausüben, wenn man vor seiner Bachelor-Arbeit (Bachelor-Thesis) als Studienabschluss steht. Der explosionsartige Anstieg der Wohnungsmieten in Großstädten, in denen sich die attraktivsten Hochschulen und Unis befinden, ist hinreichend belegt. Keine noch so gut gemeinte Mietpreisbremse wird daran höchstwahrscheinlich etwas ändern. Man hört ja, wie die Vermieter rufen, die Politik solle sich nicht einmischen! Zusätzlich steigen überall permanent in weiteren Bereichen die Lebenshaltungskosten. (mehr …)

Das Phänomen Massenuniversität, die Problematik genervter Professoren, die kaum Betreuungszeit aufbringen, überfüllte Hörsäle, wo man oft auf dem Mittelgang Platz nehmen muss oder auf der Fensterbank, der Zeitmangel für die Verarbeitung von Wissen, die Kompliziertheit eines Punktsystems (ECTS), das über mehrere Semester verrechnet werden muss, damit man nicht irgendwo knapp ausrutscht, all dies trägt zu einer möglichen Prüfungsangst bei. Sie gilt als verbreitet, seit diese Studienreform existiert.

Prüfungsangst lösen

So etwas gab es zwar auch schon vorher, jedoch scheint sich die Situation aufgrund des erwähnten Leistungsdrucks, des Zeitdrucks, der Wissensbulimie und der mangelnden Betreuung erheblich verschärft zu haben. (mehr …)